Partnerschaft mit UNIQA

UNIQA Tirol wird neuer Premium-Partner des FC Stubai!

Der FC Stubai und die UNIQA Österreich Versicherungen AG gehen eine langfristige Partnerschaft auf 3 Jahre mit Option auf Verlängerung ein. UNIQA wird zukünftig als Premium-Partner die Weiterentwicklung unseres Vereins unterstützen und auf allen Trikots sowie den Stubaier Sportplätzen sichtbar sein.

UNIQA ist eines der führenden Versicherungsunternehmen des Landes mit rund 6000 Mitarbeitern sowie 3,6 Millionen Kunden und ist in allen Bereichen der Personen- und Sachversicherung tätig. Gerade im Sportsponsoring setzt UNIQA seit Jahren auf namhafte Persönlichkeiten und Vereine: So werden neben dem FC Stubai auch Vereine wie der FC Wacker Innsbruck, Sportpersönlichkeiten wie Benjamin und Marlies Raich oder der „UNIQA ÖFB Cup" unterstützt.

Obmann Ramon Ram: „Es ist gerade in Zeiten wie diesen ein tolles Zeichen für den FC Stubai, dass uns neben unseren bisherigen Partnern mit UNIQA ein weiterer Premium-Partner langfristig zur Seite stehen wird. Die Unterstützung und das Vertrauen eines renommierten Unternehmens wie UNIQA hilft uns, damit wir als Verein weiter wachsen können."

Marketingvorstand Martin Krösbacher : „Mit UNIQA bekommt der FC Stubai einen starken Partner, der insbesondere im Sport seit Jahren Akzente setzt. Für uns ist es eine besondere Auszeichnung und eine weitere Aufwertung für die Marke FC Stubai!"

Gottfried Grauss, Marketingleiter UNIQA Landesdirektion Tirol: „Bewegung und Sport sind uns als marktführender Vorsorgeversicherer ein großes Anliegen. Der neue Weg, ein ganzes Tal unter einem Dach, dem FC Stubai, zusammenzuführen, finden wir beeindruckend, deswegen möchten wird diesen gerne gemeinsam mitgehen".

Manfred Miglar, Landesdirektor UNIQA Tirol: „Die breite Aufstellung des Vereins hat uns überzeugt, so ist unter anderem durch den Zusammenschluss der größte Nachwuchsverein Tirols entstanden. Besonders freut uns, dass sich der FC Stubai zum Ziel gesetzt hat, eigene Talente auszubilden und zu einem der besten Ausbildungsadressen in Tirol zu werden." 

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